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Informationen zum Honig

Tipps

Honig kann mit der Zeit fest werden und kristallisieren, was auch ein Zeichen von Qualität ist. In einem Wasserbad (max. 40 °C!) kann man diesen wieder verflüssigen. Es wird empfohlen Baby`s unter einem Jahr keinen Honig, wie andere Rohkost auch, zu geben. Es besteht eine erhöhte Gefahr von Botulismus (Lebensmittelvergiftung).
Wusstest du, dass Honig, bei den richtigen Bedingungen, nahezu unbegrenzt haltbar ist? In jahrtausend alten Grabkammern in Ägypten fand man Honig den man ohne Probleme heutzutage essen könnte, dass die Deutschen, mit 1,5 kg Honig pro Kopf/Jahr, Weltmeister im Honigessen sind.

Informationen und Tipps zum Honig

Honey-Land Honig vom Niederrhein

Die Bienenweide

Durch die Monokulturen unserer heutigen Landwirtschaft und die Urbanisierung ist das reichhaltige Nahrungsangebot der Bienen enorm eingeschränkt. Dennoch gibt es Imker die in der Stadt auf den Dächern mancher Gebäude ihre Bienen halten. Aufgrund der Balkonpflanzen, blühenden Blumen und Bäumen in Gärten oder Friedhöfen finden die Bienen ihre Nahrung. Wilde Wiesen, sowie Mischwälder und reichhaltige Sträucher sind ein Paradies nicht nur Bienen, sondern auch für etliche Insekten, Nager, Vögel und Wildtiere. Um einige Nektarerzeugende Kräuter der Bienenweide zu nennen: Bohnenkraut, Duftnessel, Erdbeere, Roter Fingerhut, Gurke, Horn-, Rot-, Weißklee, Kohlarten, Distel, Löwenzahn, Koriander, Melisse, Minze, Radieschen, Raps, Rauke, Salbei, Senf, Sonnenblume, Stockrose, Thymian, Speisezwiebel. Um einige Nektarerzeugende Gehölze der Bienenweide zu nennen: Ahorn, Apfel, Birne, Brombeere, Himbeere, Kastanie, Kirsche, Lavendel, Linde, Pfirsich, Pflaume, Salbei, Ulme, Weide. Um einige Honigtauerzeuger zu nennen: Blattläuse, Pflanzenläuse, Zikaden, Blattflöhe, Schildläuse, Schnabelkerfe.